Respekt für Profis

Das Ziel des Projektes war die neuen Sprachkenntnisse zu erwerben, mit dem Fokus auf die sprachliche Berufsorientierung  der jungen Leuten, die erst in das Berufsleben einsteigen wollen und die Arbeit in den deutschen Firmen in der regionalen Gewerbezone finden wollen. Außerdem ein wichtiger Aspekt waren: Präsentation der  beruflichen und sprachlichen Leistungen, Erfahrungsaustausch,  Interaktion mit dem Unternehmensumfeld im Grenzraum .

In Rahmen der Projektmaßnahmen fanden berufliche Workshops, CNC-Drehbank-Schulung, Sprachworkshops und Studienbesuche in der Űbungsfirma statt, die jungen Leute hatten Einblick in das Berufsleben

Projektdurchführung

Die jungen Leute haben an einer 40-stündigen Schulung vom 18.11.2021 bis zum 30.11.2021 teilgenommen.  Am Anfang haben sie ein Diagnosetest geschrieben, damit der Schulungsleiter ihre berufliche Qualifikationen bewerten konnte. Dann erfolgte die Programmierung mit  CNC-Maschinen und das CNC-Fräsen, begleitet mit Sprachworkshops, damit die Teilnehmer die neuen sprachlichen und beruflichen Qualifikationen erwerben konnten. Als Zusammenfassung des theoretischen Teils mussten die Schulungsteilnehmer wieder ein Test schreiben. Von großem Vorteil waren die Studienbesuche in den deutschen Firmen in der regionalen Gewerbezone: u.a : die GEDIA Gebrüder Dingerkus GmbH, Getriebebau NORD.

Es gibt eine große Interesse zwischen den Jugendlichen sich bei diesen Firmen um die Arbeitsstelle zu bewerben, aber auch die Fach-und Sprachkompetenzen am Arbeitsort sind unentbehrlich, um diese Arbeitsstelle zu bekommen.   Die Schulung in CNC- Programmierung, Erlernen neuer Programmiersprachen und dabei die Fachausdrücke in deutscher Sprache kennenzulernen, erhőhen mit Sicherheit die Chance auf attraktive Arbeitsstelle

Erreichen der angestrebten Projektziele

Das Hauptziel dieses Projekts waren die neuen sprachlichen und beruflichen Qualifikationen zu erwerben, die den jungen Leuten den Einstieg in die Berufswelt  erleichtern kőnnten. Dieses Ziel wurde erreicht, denn 10 Personen begannen und absolvierten die Schulung. Das durchschnittliche Pretest-Ergebnis lag bei 39% Am schwierigsten waren für die Kursteilnehmer Aufgaben in der Fachterminologie. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Pretests wurden die Bedingungen, Mittel, Methoden und Formen der Bildung an die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Teilnehmer angepasst. Die Schulung wurde mit verschiedenen Schulungsformen durchgeführt. Bei der Einführung neues Stoffes und Arbeit  mit audiovisuellem Material war es am  effektivsten mit einer größeren Gruppe zu arbeiten.

Den Teilnehmern wurden die Voraussetzungen zur Erreichung der Lernergebnisse, einschließlich Methoden und Organisationsformen  zur Verfügung gestellt, d. h. gut nachgerüstete Laborräume mit Űbungsständer,  ein Computerplatz verbunden mit einem lokalen Netzwerk mit Zugang zum Internet und Präsentationen mit Lehrmaterialien, mit Beamer, technischen Wörterbüchern in elektronischer Version.

Der Trainer hat Übungssets mit Anleitungen, Lernpakete und elektronische Arbeitsblätter vorbereitet.

Alle verwendeten Formen, Mittel und Methoden einen Wissenszuwachs von 33,75 % nach dem Post-Test ermöglicht haben, das durchschnittliche Testergebnis betrug 73,125%

Von großem Vorteil waren Studienbesuche in der regionalen Gewerbezone in den deutschen Firmen: u.a die GEDIA Gebrüder Dingerkus GmbH, Getriebebau NORD.Es gibt eine große Interesse zwischen den Jugendlichen sich bei diesen Firmen um die Arbeitsstelle zu bewerben, aber auch die Fach-und Sprachkompetenzen am Arbeitsort sind unentbehrlich, um diese Arbeitsstelle zu bekommen.   Die Schulung in CNC- Programmierung, Erlernen neuer Programmiersprachen und der Fachausdrücke in deutscher Sprache erhőhen mit Sicherheit die Chance auf attraktive Arbeitsstelle

Das Projekt verfolgt das Ziel gemäß der Entwicklungsstrategie der deutschen Minderheit -gute Sprachkenntnisse mit Berücksichtigung der typisch fachsprachlichen Ausdrücke auf muttersprachlichem Niveau zu erreichen, denn diese sind unentbehrlich damit die jungen Leute sich im Berufsumfeld gut auskennen kőnnten.

 

 

Iwona Wysocka